FAQs

Habe ich durch HypnoBirthing keine Schmerzen?

Im Kurs und durch das häusliche Üben eignest Du dir Techniken an, die schmerzauslösende Hormone reduzieren. Zudem bekommst Du Hilfestellungen, um die Arbeit deines gebärenden Körpers als positiv zu empfinden. Schmerzen bleiben dabei ein subjektives Gefühl.

Wir sind nicht so spirituell veranlagt. Ist der Kurs trotzdem was für uns?

Auf jeden Fall. HypnoBirthing bereitet euren Weg zu einer sanften Geburt durch Aufklärung, Entspannung, mentaler und physischer Vorbereitung. Dies sind ganz rationale Lehren, die keiner besonderen geistigen Einstellung bedürfen.

Kann ich auch alleine am Kurs teilnehmen?

Ja, ganz egal ob Du bewusst oder durch Umstände die Geburt deines Kindes alleine erleben wirst.
Jedoch ist der Kurs für Geburtspaare ausgelegt. Neben der Vorbereitung der Schwangeren, wird auch die Geburtsbegleitung als aktiver Part der Geburt vorbereitet. Diese Kursinhalte können auch auf die Schwangere übertragen werden. 

Muss ich zuhause üben?

Im Kurs werden die Entspannungstechniken vorgestellt und geübt. Zuhause kannst Du dann diese alleine ausprobieren und wirst schnell merken, dass es mit jedem Mal viel besser klappt. Eine halbe Stunde täglich solltest du einplanen, wobei dies ganz nebenbei im Alltag geschehen kann. Oder auch ganz bewusst, als Zeit für dein Baby.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kursgebühr?

Es variiert von Krankenkasse zu Krankenkasse. Gerne stelle ich Teilnahmebescheinigungen aus, wenn die Krankenkasse sich (teilweise) beteiligen möchte.

Ist Hypnose nicht HokusPokus?

Nein. Hypnose ist eine anerkannte Therapieform. Der Begriff Hypnose beschreibt einen Zustand der besonderen Fokussierung und dabei Ausblendung von Umgebung, die jeder von uns täglich erfährt. Im Kurs lernt ihr Techniken zur Selbst-Hypnose, die während der Geburt genutzt werden können.